Dogenpalast: Ticket mit Schnelleintritt

Besuch beim Doge: Entdecken Sie den Dogenpalast in Venedig mit bevorzugtem Einlass!

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Höhepunkte

Im Inneren des Dogenpalasts entdecken Sie Deckenfresken, einzigartige Porträts und kunstvolle Skulpturen
Tauchen Sie in die Geschichte dieses Palastes ein und seine Bedeutung für die Geschichte und Kultur Venedigs
Die Scala d'Oro (Goldene Treppe) aus dem 15. Jahrhundert diente als prächtiger Eingang für Würdenträger und beeindruckt auch heute noch die Besucher

Zusammenfassung

Der Dogenpalast in Venedig lädt Sie zu einer Reise in die Vergangenheit ein! Erkunden Sie die Geschichte und Kultur der Serenissima bei einem Besuch des ehemaligen Regierungs- und Verwaltungszentrums der Republik Venedig. Bereits von außen zeigt sich die Größe des Palastes, und auch das Innere beeindruckt mit vergoldeten Treppen, Triumphbögen und freskengeschmückten Wänden. Das gotische Gebäude besticht auch durch seine prächtigen Säle, die von Künstlern wie Tizian, Veronese, Tiepolo und Tintoretto verziert wurden. In vergangenen Jahrhunderten fungierte der Dogenpalast sogar als Gefängnis. Blicken Sie unbedingt auf die berühmte Seufzerbrücke, die ihren Namen den Klageliedern der Verurteilten verdankt, die auf dem Weg zu den neuen Gefängnissen ihr Leid klagten.

Beschreibung

Der Dogenpalast in Venedig ist eine Einladung zu einer Zeitreise! Begebe dich auf eine Entdeckungsreise durch die Geschichte und Kultur der Serenissima, indem du das ehemalige politische und administrative Zentrum der Republik Venedig besuchst.

Allein von außen ist die Größe des Palastes erkennbar, und auch im Inneren gibt es mit vergoldeten Treppen, Triumphbögen und freskenverzierten Wänden einiges zu entdecken.

Die gotische Struktur besticht auch durch ihre beeindruckenden Hallen, die von Künstlern wie Tizian, Veronese, Tiepolo und Tintoretto geschmückt wurden.

In den letzten Jahrhunderten wurde der Dogenpalast sogar als Gefängnis genutzt. Schauen Sie unbedingt die berühmte Seufzerbrücke an, die ihren Namen den Klageliedern der Verurteilten verdankt, die auf dem Weg zu den neuen Gefängnissen ihr Leid beklagten.